So entsteht die beliebte Kochshow

Haben Sie sich auch schon einmal gefragt, wie eine Kochshow produziert wird? Werfen Sie mit uns einen Blick hinter die Kamera, denn heute nehmen wir Sie mit und zeigen Ihnen, wie in unserer Showküche in Crissier aus einfachen Zutaten wahre Meisterwerke entstehen.

Vor Kurzem haben wir unsere Showküche in Crissier mit neuen, hochmodernen Geräten von ASKO ausgestattet – ein grossartiges Update für einen Ort, an dem seit Jahren kulinarische Magie geschieht! Hier wird seit langem die beliebte Kochsendung «Spatules» gedreht – eine Show, in der ein ausgewähltes Produkt im Mittelpunkt steht und zu einem köstlichen Gericht verarbeitet wird.

Die Hauptakteure? Camille und Chefkoch Goubin – ein unschlagbares Duo, das mit einer Mischung aus Fachwissen, Charme und Humor nicht nur köstliche Gerichte zaubert, sondern auch die Zuschauer bestens unterhält.

Perfekt in Szene gesetzt

Der Drehtag beginnt früh. Kameras werden aufgebaut, das Licht perfekt ausgerichtet, und in der Küche herrscht geschäftiges Treiben. Zutaten werden liebevoll vorbereitet und auf der Arbeitsfläche angerichtet – alles muss stimmen, damit am Ende das perfekte Bild entsteht.

Ready, Set, Action!

Eine Kochshow ist weit mehr als nur das Zubereiten von Speisen. Jeder Schnitt, jede Kameraeinstellung und jeder Satz muss sitzen. Manchmal gibt es kleine Patzer – eine Prise Salz zu viel oder ein Stück Gemüse, das in hohem Bogen aus der Pfanne springt. Doch genau diese Momente machen die Show authentisch und sympathisch. Kameraleute bewegen sich geschickt um die Küche herum, um die besten Winkel einzufangen – mal ein Close-up auf den Schweinebauch, mal eine Totale, die die lebendige Atmosphäre im Studio zeigt.

Die finale Verkostung

Während die Kamera die letzten Einstellungen einfängt, duftet es in der Küche bereits herrlich. Das fertige Gericht wird auf einem Teller angerichtet, liebevoll garniert und für den finalen Shot perfekt in Szene gesetzt. Der krönende Abschluss? Die erste Kostprobe – und natürlich die begeisterte Reaktion von Camille und Chefkoch Goubin.

Unsichtbare Kunst hinter der Perfektion

Dann ist da noch die Nachbearbeitung – die unsichtbare Kunst hinter der Perfektion. Stundenlange Aufnahmen müssen gesichtet, geschnitten und in einen flüssigen, unterhaltsamen Ablauf gebracht werden. Schnitttechniker feilen an jedem Detail, fügen Musik hinzu, optimieren Farben und sorgen dafür, dass das Endergebnis nicht nur informativ, sondern auch optisch ein Genuss wird. Jeder kleine Schnitt muss passen, der Ton synchron sein und die Kameraeinstellungen stimmig wirken – erst dann entsteht die Magie, die «Spatules» so einzigartig macht.

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