ASKO: Mit skandinavischem Esprit zu mehr Nachhaltigkeit

Die bewusste Betonung der skandinavischen Flora und Fauna hat einen simplen Grund: ASKO lässt sich nicht nur von der Natur seiner schwedischen Heimat inspirieren, ASKO schützt sie auch.

Das Unternehmen ist seit seiner Gründung im Jahr 1950 bemüht, für seine Produkte die umweltfreundlichsten Lösungen zu finden und Ressourcen bestmöglich zu nutzen.

«Das besondere an ASKO ist einerseits natürlich das Design – aber ganz klar auch die Verarbeitung. ASKO steht für Perfektion. Und das ist keine Floskel: Jedes Gerät, dass das Lager verlässt, wurde intensiv getestet auf jede mögliche Anwendung, um dessen Langlebigkeit zu garantieren», erklärt der Kampagnenmanager von FORS. FORS ist für die Schweiz Generalimporteur von ASKO und fungiert damit exklusiv als einziger Vertriebspartner der Skandinavier.

ASKO hat als Grundsatz, mehr Stahl als Kunststoff zu verwenden. Das macht sich nicht nur beim Aussehen bemerkbar. «Genauso wie für uns bei FORS, ist das Thema Nachhaltigkeit auch für ASKO in Schweden sehr wichtig. Dort gibt es bereits durch die grossartige Landschaft eine besondere Verbundenheit zu ihr. Darum ist es ASKO ein besonderes Anliegen, diese Natur zu erhalten. Das machen sie, indem sie bei der Produktion, der Auslieferung und bei der Nutzung der Geräte möglichst ressourcenschonend und energieeffizient arbeiten. Nicht nur in Schweden, sondern in der ganzen Welt», erklärt der Kampagnenmanager von FORS.

Zahlreiche Verschleissteile wurden durch innovative Features ersetzt. Ein Beispiel hierfür ist die einzigartige und patentierte SteelSeal^TM-Türdichtung bei Waschmaschinen, die komplett ohne den ansonsten reparaturanfälligen Gummibalg auskommt. Die Dichtung ist dadurch nicht nur wesentlich resistenter gegenüber mechanischen, chemischen und thermischen Einflüssen, die Anwendung ist auch deutlich hygienischer. «Menschen sollten sich ein ASKO-Gerät kaufen, wenn ihnen Langlebigkeit und Design gleichermassen wichtig sind», fasst der Kampagnenmanager von FORS zusammen.

Der Markenbotschafter und Protagonist des ASKO-Spots, Christian Stucki, ist als «Naturbursche» ebenfalls begeistert vom Nachhaltigkeits-Ansatz der Schweden.

«Wir müssen alle etwas besser acht drauf geben auf unsere Mutter Natur. In der letzten Zeit hat sie etwas gelitten», sagt der Lysser, der aus der direkten Nachbarschaft von FORS kommt. Es müssten nicht zwangsläufig immer grosse Taten sein, stetige, kleine Schritte in Richtung Nachhaltigkeit seien genauso effektiv. «Wir sollten dieses Thema nicht aus den Augen verlieren. Schliesslich wollen wir unseren Kindern und Kindeskindern unsere Erde gut hinterlassen», sagt Christian Stucki.